Das Dining Restaurant ist ein nobles und ziemlich teures Lokal. Es hat aber ein mindestens gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Esssäle teilen sich in einige große Esszimmer, für große Feiern und in ein Restaurant für kleine oder gar einzelne Pärchen. Wenn man dann die absolute Privatsphäre für sich haben möchte, so kann man sich ein einzelnes Gemach nehmen, in das, dass Essen gebracht wird und man anschließend seine absolute Ruhe hat, für romantische Momente, oder was auch immer man vor hat. Das Angebot ist vielfältig und bietet auch Sachen aus fremden Küchen an (nicht nur aus der Japansichen). Man kann sowohl einen kleinen Happen essen, ein ausgewogenes Menü mit Allem drum und dran oder einfach etwas für die Seele bestellen. Auch gibt es eine Bar mit zwei bestens ausgebildeten Mixern. Als kleines Highlight, findet täglich, ab ca. 20:00 Uhr ein traditionelles Schauspiel in gedämpftem Licht statt und verschönert einem den Schmaus.
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<--- Osaka Hospital
Sie fuhren weiter durch die Innenstadt. Die Schaufenster wurden größer und mit ihnen die Menschenmengen. Es sah trotz der überquillenden Straßen so aus als hätte jeder alle Zeit der Welt, mit seiner oder seinem Liebsten. Hannah's Augen leuchteten immer mehr, auch wenn sie etwas trauriges an sich hatten.
Sie lachten und freuten sich, hatten Träume, und sie sahen das sie diese wohl kaum jemals erreichen würden. Es waren hoffnugslose, wehmutige Augen. Aber sie hatten etwas magisches an sich, sie waren.. leidenschaftlich, gierig, brannten wie glut und waren doch kühl und glasig, beängstigend.. und gerade deshalb so anziehend. Petja wäre nur zu gern derjenige, der diesen Augen ihre Wünsche erfüllen würde, egal was es wäre..
Sie hielt ebenfalls an seiner Hand so wie er es tat, drückte sie, packte sie. Als würde sie sich daran festhalten, um nicht weg zu fliegen.
Warscheinlich war ihr die Situation ebenso peinlich, denn sie lief rotlich an. Ein leises aber klares und ernstes - Danke - schlich sich aus ihrem Mund und die Scheibe beschlug bei ihren Worten. Als wollte sie selbst dahinschmelzen..
Es war schon ein seltenes Bild. Eine junge Frau, in abgerissenen dreiviertel Jeans, einem Spaghettitop und einem weiten T-Shirt darüber und ein jünger Mann in einem recht mitgenommenem Anzug stiegen vor dem Dining Restaurant aus einem Taxi aus.
Petja half ihr mit der Gehhilfe. Als sie aussteigen wollte, reichte er ihr die Hand zur stütze. Ein sanfter Kuss fiel auf diese.
"Ich schätze, einige Menschen muss man erst zu ihrem Glück zwingen." neckte er sie.
Er sah an ihr und sich herunter. "Wollen wir so essen gehen? Wollen wir nicht vielleicht vorher etwas feines zum Anziehn kaufen? So wird man uns warscheinlich garnicht erst reinlassen.."
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<--- Osaka Hospital
Sie fuhren weiter durch die Innenstadt. Die Schaufenster wurden größer und mit ihnen die Menschenmengen. Es sah trotz der überquillenden Straßen so aus als hätte jeder alle Zeit der Welt, mit seiner oder seinem Liebsten. Hannah's Augen leuchteten immer mehr, auch wenn sie etwas trauriges an sich hatten.
Sie lachten und freuten sich, hatten Träume, und sie sahen das sie diese wohl kaum jemals erreichen würden. Es waren hoffnugslose, wehmutige Augen. Aber sie hatten etwas magisches an sich, sie waren.. leidenschaftlich, gierig, brannten wie glut und waren doch kühl und glasig, beängstigend.. und gerade deshalb so anziehend. Petja wäre nur zu gern derjenige, der diesen Augen ihre Wünsche erfüllen würde, egal was es wäre..
Sie hielt ebenfalls an seiner Hand so wie er es tat, drückte sie, packte sie. Als würde sie sich daran festhalten, um nicht weg zu fliegen.
Warscheinlich war ihr die Situation ebenso peinlich, denn sie lief rotlich an. Ein leises aber klares und ernstes - Danke - schlich sich aus ihrem Mund und die Scheibe beschlug bei ihren Worten. Als wollte sie selbst dahinschmelzen..
Es war schon ein seltenes Bild. Eine junge Frau, in abgerissenen dreiviertel Jeans, einem Spaghettitop und einem weiten T-Shirt darüber und ein jünger Mann in einem recht mitgenommenem Anzug stiegen vor dem Dining Restaurant aus einem Taxi aus.
Petja half ihr mit der Gehhilfe. Als sie aussteigen wollte, reichte er ihr die Hand zur stütze. Ein sanfter Kuss fiel auf diese.
"Ich schätze, einige Menschen muss man erst zu ihrem Glück zwingen." neckte er sie.
Er sah an ihr und sich herunter. "Wollen wir so essen gehen? Wollen wir nicht vielleicht vorher etwas feines zum Anziehn kaufen? So wird man uns warscheinlich garnicht erst reinlassen.."