Name: Andrei Edvard
Nachname: Bynum
Alter: 18
Klasse: Geht nicht mehr zur Schule. Er jobbt nebenbei als Aushilfe in verschiedenen Läden, versucht sein Leben so umzukrempeln dass er anfangen kann Political Science zu studieren (hat dafür schon gespart)
Aussehen: Die Kleider, die sich in seinem Schrank befinden, teilen allesamt eine Farbe: schwarz. Doch ist er nicht ein Goth oder so, er steckt sich in keine Schublade rein. Es ist einfach die Farbe in der er sich am wohlsten fühlt, selbst wenn es mitten im Sommer ist und einem der Schweiß über die Wangen rinnt. Wegen dem hat er schon viel zu oft schräge Blicke kassiert, was dem jungen Herren mittlerweile egal ist. Deshalb ist es ihm auch ziemlich egal wenn man über ihn lacht, wegen seinem Stil – Andrei trägt nämlich ständig Mantel und Schal, selbst zu den Zeiten an denen es nicht angebracht ist. Auch trägt er immer langärmelige Pullover mit Rollkragen, Kleidung die seinen ganzen Körper bedecken. Wenn er mal ein T-Shirt trägt, dann kann man sich sicher sein dass er lange Handschuhe trägt (diejenigen die einem bis zu den Ellbogen gehen); es wirkt manchmal so als würde er etwas verstecken wollen. Was natürlich auch nie fehlen darf ist sein langer, schwarzer Mantel – er ist für Andrei mittlerweile sowas wie ein Markenzeichen geworden.
Doch auch wenn er so "dicke" Kleider trägt merkt man schon dass er ein kräftiger junger Mann ist. Dass er auch noch gewachsen und schlank ist vermittelt den Eindruck einer "Bohnenstange", so dämlich es auch klingt. Im großen und ganzen ein gut gebauter, sportlicher und kräftiger junger Mann der wohl die übelsten Wetter durchstehen könnte. Natürlich sind seine Muskeln ihm nicht angeboren; es ist das Resultat von jahrelangem trainieren, konditionieren und abhärten.
Sein kühler und strenger Charakter spiegelt sich in seinem Gesicht wieder. Nie findet man ein Lächeln oder ein Grinsen auf seinem Gesicht, nicht einmal ein kleines Schmunzeln; stoisch und gefühlstot geht er durch die Welt, erinnert fast schon an eine Porzellanpuppe dessen Gesicht man zerschlagen hat.
Was er jedoch nicht mit Gesichtsregungen zeigen kann, verdeutlicht er mit seinen Augen. Zwar sind diese stets von seinen pechschwarzen Haaren bedeckt, die fast immer verwuschelt sind und ihn wie einen verlorenen Wolf aussehen lassen, doch ziehen sie einen in den Bann wenn man sie erstmal erblickt hat. Was auf den ersten Blick wie schwarz erscheint ist in Wirklichkeit ein intensives dunkelviolett, eine Farbe die man besonders gut erkennen kann wenn er im Licht steht. Man hat ihm schon oft nachgesagt dass er verfluchte Augen hätte, weil sie so gefährlich und faszinierend wirken – dieser Tatsache ist er sich sehr bewusst, weshalb er seine Augen oftmals missbraucht um den anderen zu „hypnotisieren“, in seinen Bann zu ziehen. Nur selten gab es Menschen die sich von ihm losreißen konnten.
Hobbies: Seine Leidenschaft ist es auf seiner Violine zu spielen. Er kann viele Stunden damit verbringen Serenaden zu spielen, sich in den fragilen Klängen des Instrumentes zu verlieren. Oft improvisiert er auch, komponiert selber Lieder die die Leere in ihm zum Ausdruck bringen. Seit er aber eine bestimmte Person kennen gelernt hat hat sich das schlagartig geändert, weshalb seine sonst so "kalten" Lieder plötzlich etwas zartes angenommen haben. Noch ist ihm das aber nicht bewusst.
Unter anderem ist er auch begabt was den Umgang mit Schusswaffen angeht. Gewehre, Handwaffen; es gibt keine Waffe die ihm Mühe bereitet. Aber er mag es nicht einfach nur mit ihnen zu schießen - die Instrumente des Todes faszinieren ihn bis auf's Blut, weshalb er auch schon eine erstaunliche Sammlung an antike Gewehre besitzt.
Ansonsten liest er gerne. Und kocht. Ja, er kocht.
Stil: Ruhig, distanziert und kühl – so könnte man kurz und knapp den Russen beschreiben. Tatsächlich ist er wirklich streng mit sich selber, so dass er schon fast ein militärisches Auftreten besitzt; jedes Wort ist gut gewählt, gute Manieren sind ein Muss, macht sich nicht bemerkbar wenn es nicht sein muss. Fast schon ein Musterjunge, könnte man meinen, wie es im Bilderbuche steht. Doch natürlich besteht sein Charakter nicht nur aus solchen oberflächlichen Zügen – wenn man ihn erstmal kennenlernt, sieht man, in welche Ketten er sich selber eigentlich gelegt hat. Er ist kein simpel gestrickter junger Herr, wie die meisten oftmals annehmen.
Der Junge betrachtet die Welt durch eine Glasscheibe die in Grautönen getaucht wurde. Lebensfreude und die Lust am Leben besitzt er beides nicht – sieht die Welt lediglich schwarz und weiss, was ihm Nutzen einbringt und was ihm schadet. Seine Rationalität basiert auf die Theorie dass „die Schwächeren gefressen werden“, folglich teilt er die Menschen in folgende Kategorien ein: diejenigen, die eine Bedrohung darstellen, diejenigen, von denen er einen Nutzen ziehen kann und diejenigen, die keine Rolle spielen. Er sieht seine Mitmenschen nicht als ebenbürtig oder gar als „lebendig“ an, sondern lediglich als „Strohpuppen“ die je nachdem beseitigt werden müssen oder nicht. Das ist auch der Grund warum er mit allen so kalt umgeht, fast schon eine arrogante Haltung an den Tag legt, so dass man zu verstehen bekommt: „Haltet euch fern, ihr seid nicht auf meinem Level.“
Wegen diesem Charakterzug hat er nicht gerade viel Freunde, was ihn aber auch nicht sonderlich stört. Andrei ist nämlich ziemlich verschlossen, hält auch nicht viel davon sich an andere zu binden oder gar andere kennenzulernen. Das Leben für ihn ist eine Arbeit die er verrichten muss, eine Arbeit die seiner Meinung nach so schnell wie möglich beendet werden muss. Deshalb will er gar nicht den Kontakt zu anderen suchen, verweigert ihnen sogar die Chance ihm zu nähern.
Wie man nun schlussfolgern kann hat der Junge demnach nicht viel Ahnung von Gefühlen, hat so gesehen auch nicht wirklich Gefühle. Er ist gefühlstot, taub, ein Klumpen Fleisch der es nie gelernt hat zu lieben. Es stört ihn aber nicht wirklich gross, da Gefühle seiner Meinung nach nur eine Hinderung sind; wenn er aber erstmal etwas verspürt, dann verspürt er es so intensiv dass es ihn in eine tiefe Depression stürzt. Er weiss nicht wie er mit solchen Dingen umgehen sollte; geschweige denn was er damit anfangen kann.
Der Russe spricht nicht viel, selten – und wenn, sind dies entweder Befehle oder aber kalte, verletzende Worte. Wie man sieht benutzt er alles, was er kann, um den anderen von sich fern zu halten; dazu benutzt er auch seine Beobachtungsfähigkeit die ihn dabei hilft den schwächsten Punkt des anderen zu finden. Von da aus beginnt er dann die Person langsam und leise zu zerstören, von Grund auf. Nicht manipulativ, sondern eher strategisch vorgehend damit der andere vernichtet wird. Er selber lässt nicht zu dass man zu nahe an ihn ran treten kann, weshalb er sich abgekapselt hat, zu einem lebenden Stein geworden ist. Jeglicher Annäherungsversuch löst bei ihm einen „Flight or Fight Mechanismus“ aus der einem entweder das Leben oder die Würde kostet.
Musikrichtung: In erster Linie liebt er klassische Musik - Chopin, Mozart, Handel. Doch er mag auch Hardcore, Post-Hardcore, Grindcore und ähnliches.
Begabung/Talent: Sein Talent ist wohl das Spiel auf der Violine. Er spielt seit er denken kann, doch für ihn ist es eine einfache Leidenschaft, nicht mehr. Er will kein Geld mit dem Spiel verdienen und tut es auch nur für sich, für niemand anderen.
Familie: Obwohl man es dem Russen nicht anmerkt, so kommt er von einem hohen Stand und einer sehr respektierten Familie. Sein Vater, Frithjof Bynum, ist eine bekannte Persönlichkeit in Russland, hat allgemein einen starken Einfluss was Wirtschaft und Politik angeht. Er hatte hohe Erwartungen was seinen Sohn anging, erhoffte sich dass er sein Nachfolger wird (Anm.: noch habe ich keine konkreten Pläne was das "Geschäft" des Vaters angeht, muss mich dazu noch genauer informieren ^^'). Andrei weigerte sich aber die Stelle anzunehmen, tut es noch immer, und zwar mit Leib und Seele. Das ist der Grund warum sein Vater ihn verstoßen hat und Andrei zum schwarzen Schaf wurde.
Seine Mutter, Maria Bynum, hat nichts zu sagen. In seinem Leben spielt sie kaum eine Rolle und er glaubt nicht jemals wirklich ein Gespräch mit ihr angefangen zu haben.
Er hat außerdem noch zwei Geschwister: Nikolai Bynum, sein jüngerer Bruder und Lieblings seines Vaters - und Andreja Bynum, seine ältere Schwester an der er sehr hing... und die nun verstorben ist.
Die Atmosphäre in der Familie ist allgemein... wirklich sehr angespannt, zumindest was das Verhältnis zwischen Andrei und seinem Vater angeht. Der Russe sieht seine Familie etwa zwei mal im Jahr, da er nun alleine lebt - aus freiem Willen, weil er dem Wahnsinn entkommen wollte. Dennoch übt sein Vater noch immer Druck auf ihn aus, psychisch - zudem bindet ihn ein Geheimnis an seine Familie, der Grund, warum der Russe nie wirklich "frei" sein kann...
Zukunftswünsche [Träume]: Seitdem seine Schwester "verstarb" hatte er nur einen, einzigen Wunsch: "Mir die Kugel an einem schönen Plätzchen zu geben." Tatsächlich hegt der junge Mann Todeswünsche, kann sie aber nie wirklich in die Tat setzen. Vielleicht wegen dem Versprechen das er ihr gab, bevor sie ihren letzten Atemzug machte...
Doch seitdem er ein gewisses Mädchen kennen gelernt hat, hat er nun einen anderen Wunsch... sein Versprechen zu ihr zurück zu kehren einzuhalten, koste es was es wolle.
Freigeschaltet von Nakamura Kazuma
Nachname: Bynum
Alter: 18
Klasse: Geht nicht mehr zur Schule. Er jobbt nebenbei als Aushilfe in verschiedenen Läden, versucht sein Leben so umzukrempeln dass er anfangen kann Political Science zu studieren (hat dafür schon gespart)
Aussehen: Die Kleider, die sich in seinem Schrank befinden, teilen allesamt eine Farbe: schwarz. Doch ist er nicht ein Goth oder so, er steckt sich in keine Schublade rein. Es ist einfach die Farbe in der er sich am wohlsten fühlt, selbst wenn es mitten im Sommer ist und einem der Schweiß über die Wangen rinnt. Wegen dem hat er schon viel zu oft schräge Blicke kassiert, was dem jungen Herren mittlerweile egal ist. Deshalb ist es ihm auch ziemlich egal wenn man über ihn lacht, wegen seinem Stil – Andrei trägt nämlich ständig Mantel und Schal, selbst zu den Zeiten an denen es nicht angebracht ist. Auch trägt er immer langärmelige Pullover mit Rollkragen, Kleidung die seinen ganzen Körper bedecken. Wenn er mal ein T-Shirt trägt, dann kann man sich sicher sein dass er lange Handschuhe trägt (diejenigen die einem bis zu den Ellbogen gehen); es wirkt manchmal so als würde er etwas verstecken wollen. Was natürlich auch nie fehlen darf ist sein langer, schwarzer Mantel – er ist für Andrei mittlerweile sowas wie ein Markenzeichen geworden.
Doch auch wenn er so "dicke" Kleider trägt merkt man schon dass er ein kräftiger junger Mann ist. Dass er auch noch gewachsen und schlank ist vermittelt den Eindruck einer "Bohnenstange", so dämlich es auch klingt. Im großen und ganzen ein gut gebauter, sportlicher und kräftiger junger Mann der wohl die übelsten Wetter durchstehen könnte. Natürlich sind seine Muskeln ihm nicht angeboren; es ist das Resultat von jahrelangem trainieren, konditionieren und abhärten.
Sein kühler und strenger Charakter spiegelt sich in seinem Gesicht wieder. Nie findet man ein Lächeln oder ein Grinsen auf seinem Gesicht, nicht einmal ein kleines Schmunzeln; stoisch und gefühlstot geht er durch die Welt, erinnert fast schon an eine Porzellanpuppe dessen Gesicht man zerschlagen hat.
Was er jedoch nicht mit Gesichtsregungen zeigen kann, verdeutlicht er mit seinen Augen. Zwar sind diese stets von seinen pechschwarzen Haaren bedeckt, die fast immer verwuschelt sind und ihn wie einen verlorenen Wolf aussehen lassen, doch ziehen sie einen in den Bann wenn man sie erstmal erblickt hat. Was auf den ersten Blick wie schwarz erscheint ist in Wirklichkeit ein intensives dunkelviolett, eine Farbe die man besonders gut erkennen kann wenn er im Licht steht. Man hat ihm schon oft nachgesagt dass er verfluchte Augen hätte, weil sie so gefährlich und faszinierend wirken – dieser Tatsache ist er sich sehr bewusst, weshalb er seine Augen oftmals missbraucht um den anderen zu „hypnotisieren“, in seinen Bann zu ziehen. Nur selten gab es Menschen die sich von ihm losreißen konnten.
Hobbies: Seine Leidenschaft ist es auf seiner Violine zu spielen. Er kann viele Stunden damit verbringen Serenaden zu spielen, sich in den fragilen Klängen des Instrumentes zu verlieren. Oft improvisiert er auch, komponiert selber Lieder die die Leere in ihm zum Ausdruck bringen. Seit er aber eine bestimmte Person kennen gelernt hat hat sich das schlagartig geändert, weshalb seine sonst so "kalten" Lieder plötzlich etwas zartes angenommen haben. Noch ist ihm das aber nicht bewusst.
Unter anderem ist er auch begabt was den Umgang mit Schusswaffen angeht. Gewehre, Handwaffen; es gibt keine Waffe die ihm Mühe bereitet. Aber er mag es nicht einfach nur mit ihnen zu schießen - die Instrumente des Todes faszinieren ihn bis auf's Blut, weshalb er auch schon eine erstaunliche Sammlung an antike Gewehre besitzt.
Ansonsten liest er gerne. Und kocht. Ja, er kocht.
Stil: Ruhig, distanziert und kühl – so könnte man kurz und knapp den Russen beschreiben. Tatsächlich ist er wirklich streng mit sich selber, so dass er schon fast ein militärisches Auftreten besitzt; jedes Wort ist gut gewählt, gute Manieren sind ein Muss, macht sich nicht bemerkbar wenn es nicht sein muss. Fast schon ein Musterjunge, könnte man meinen, wie es im Bilderbuche steht. Doch natürlich besteht sein Charakter nicht nur aus solchen oberflächlichen Zügen – wenn man ihn erstmal kennenlernt, sieht man, in welche Ketten er sich selber eigentlich gelegt hat. Er ist kein simpel gestrickter junger Herr, wie die meisten oftmals annehmen.
Der Junge betrachtet die Welt durch eine Glasscheibe die in Grautönen getaucht wurde. Lebensfreude und die Lust am Leben besitzt er beides nicht – sieht die Welt lediglich schwarz und weiss, was ihm Nutzen einbringt und was ihm schadet. Seine Rationalität basiert auf die Theorie dass „die Schwächeren gefressen werden“, folglich teilt er die Menschen in folgende Kategorien ein: diejenigen, die eine Bedrohung darstellen, diejenigen, von denen er einen Nutzen ziehen kann und diejenigen, die keine Rolle spielen. Er sieht seine Mitmenschen nicht als ebenbürtig oder gar als „lebendig“ an, sondern lediglich als „Strohpuppen“ die je nachdem beseitigt werden müssen oder nicht. Das ist auch der Grund warum er mit allen so kalt umgeht, fast schon eine arrogante Haltung an den Tag legt, so dass man zu verstehen bekommt: „Haltet euch fern, ihr seid nicht auf meinem Level.“
Wegen diesem Charakterzug hat er nicht gerade viel Freunde, was ihn aber auch nicht sonderlich stört. Andrei ist nämlich ziemlich verschlossen, hält auch nicht viel davon sich an andere zu binden oder gar andere kennenzulernen. Das Leben für ihn ist eine Arbeit die er verrichten muss, eine Arbeit die seiner Meinung nach so schnell wie möglich beendet werden muss. Deshalb will er gar nicht den Kontakt zu anderen suchen, verweigert ihnen sogar die Chance ihm zu nähern.
Wie man nun schlussfolgern kann hat der Junge demnach nicht viel Ahnung von Gefühlen, hat so gesehen auch nicht wirklich Gefühle. Er ist gefühlstot, taub, ein Klumpen Fleisch der es nie gelernt hat zu lieben. Es stört ihn aber nicht wirklich gross, da Gefühle seiner Meinung nach nur eine Hinderung sind; wenn er aber erstmal etwas verspürt, dann verspürt er es so intensiv dass es ihn in eine tiefe Depression stürzt. Er weiss nicht wie er mit solchen Dingen umgehen sollte; geschweige denn was er damit anfangen kann.
Der Russe spricht nicht viel, selten – und wenn, sind dies entweder Befehle oder aber kalte, verletzende Worte. Wie man sieht benutzt er alles, was er kann, um den anderen von sich fern zu halten; dazu benutzt er auch seine Beobachtungsfähigkeit die ihn dabei hilft den schwächsten Punkt des anderen zu finden. Von da aus beginnt er dann die Person langsam und leise zu zerstören, von Grund auf. Nicht manipulativ, sondern eher strategisch vorgehend damit der andere vernichtet wird. Er selber lässt nicht zu dass man zu nahe an ihn ran treten kann, weshalb er sich abgekapselt hat, zu einem lebenden Stein geworden ist. Jeglicher Annäherungsversuch löst bei ihm einen „Flight or Fight Mechanismus“ aus der einem entweder das Leben oder die Würde kostet.
Musikrichtung: In erster Linie liebt er klassische Musik - Chopin, Mozart, Handel. Doch er mag auch Hardcore, Post-Hardcore, Grindcore und ähnliches.
Begabung/Talent: Sein Talent ist wohl das Spiel auf der Violine. Er spielt seit er denken kann, doch für ihn ist es eine einfache Leidenschaft, nicht mehr. Er will kein Geld mit dem Spiel verdienen und tut es auch nur für sich, für niemand anderen.
Familie: Obwohl man es dem Russen nicht anmerkt, so kommt er von einem hohen Stand und einer sehr respektierten Familie. Sein Vater, Frithjof Bynum, ist eine bekannte Persönlichkeit in Russland, hat allgemein einen starken Einfluss was Wirtschaft und Politik angeht. Er hatte hohe Erwartungen was seinen Sohn anging, erhoffte sich dass er sein Nachfolger wird (Anm.: noch habe ich keine konkreten Pläne was das "Geschäft" des Vaters angeht, muss mich dazu noch genauer informieren ^^'). Andrei weigerte sich aber die Stelle anzunehmen, tut es noch immer, und zwar mit Leib und Seele. Das ist der Grund warum sein Vater ihn verstoßen hat und Andrei zum schwarzen Schaf wurde.
Seine Mutter, Maria Bynum, hat nichts zu sagen. In seinem Leben spielt sie kaum eine Rolle und er glaubt nicht jemals wirklich ein Gespräch mit ihr angefangen zu haben.
Er hat außerdem noch zwei Geschwister: Nikolai Bynum, sein jüngerer Bruder und Lieblings seines Vaters - und Andreja Bynum, seine ältere Schwester an der er sehr hing... und die nun verstorben ist.
Die Atmosphäre in der Familie ist allgemein... wirklich sehr angespannt, zumindest was das Verhältnis zwischen Andrei und seinem Vater angeht. Der Russe sieht seine Familie etwa zwei mal im Jahr, da er nun alleine lebt - aus freiem Willen, weil er dem Wahnsinn entkommen wollte. Dennoch übt sein Vater noch immer Druck auf ihn aus, psychisch - zudem bindet ihn ein Geheimnis an seine Familie, der Grund, warum der Russe nie wirklich "frei" sein kann...
Zukunftswünsche [Träume]: Seitdem seine Schwester "verstarb" hatte er nur einen, einzigen Wunsch: "Mir die Kugel an einem schönen Plätzchen zu geben." Tatsächlich hegt der junge Mann Todeswünsche, kann sie aber nie wirklich in die Tat setzen. Vielleicht wegen dem Versprechen das er ihr gab, bevor sie ihren letzten Atemzug machte...
Doch seitdem er ein gewisses Mädchen kennen gelernt hat, hat er nun einen anderen Wunsch... sein Versprechen zu ihr zurück zu kehren einzuhalten, koste es was es wolle.
Freigeschaltet von Nakamura Kazuma
Zuletzt von Andrei am Sa Dez 06, 2008 6:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet