Die junge Amerikanerin lebt in einem eher heruntergekommenen Viertel der Stadt,dort wo der Begriff "Elend" eine neue Bedeutung bekommt; Ghetto.
Wenn man in eine kleine,enge Seitengasse einbiegt und dieser ein Weilchen folgt,kommt man in einen größeren Hinterhof.
Meistens lungern dort einige angetrunkene Penner herum,wenn man nicht schon in der engen,dunklen Gasse über einen stolpert.
Wenn man sich gleich wenn man den Hof betritt nach rechts wendet,führt eine schmale Steintreppe hinauf zu einer Tür-Hannahs Tür.
Und wenn man glaubt das das Chaos schon auf dem Hinterhof herrscht,sollte man sich nicht zu früh freuen,es kommt noch schlimmer!
Tritt man in die Wohnung ein,steht man in einem kleinen Vorraum,von welchem man eigentlich schon die ganze Wohnung überblicken kann.Gleich vor einem liegt ein größere Raum,welchen sie in Küche,Wohnzimmer und Schlafzimmer eingeteilt hat.
Die kleine Küche in einem Eck des Zimmers ist,deutet kaum darauf hin das sie benutzt wird,ein paar Töpfe liegen achtlos in der Spüle,ein Geschirrspüler existiert nicht.Die Kästen sind eigentlich allesamt leer,einige kleinere Packungen an Nüsse befinden sich in den sonst verstaubten Kästen-ihre Notration.
Neben den kleinen Snacks befindet sich eine Dose-ihre Sparbüchse.
Wendet man sich von der Küche ab,findet man ein Doppelbett vor,das zugleich als Sofa benutzt wird,davor steht ein kleiner Fernseher,allerdings auch nicht mehr der neueste.Fernbedienung existiert nicht,wahrscheinlich findet der Teenager sie in ihrem eigenen Saustall nicht mehr.
Denn das Bett ist übersäht mit irgendwelchen Sachen,hauptsächlich Weiberkram; Kleidung,Eyeliner etc bis hin zum Schulzeug,das sie eigentlich lieber unter ihrem Bett verstaut,unter welchem sie schon lange nicht mehr aufgeräumt hat.
Wahrscheinlich findet sich dort unten sogar irgendwo die Leiche einer "Bekanntschaft".
Eine kleine Kommode dient als Kleiderschrank,der schon seit langem überquillt.
Das Bad und das WC sind in zwei eigene,sehr kleine Räume aufgeteilt.
Im Bad findet man nur das wirklich nötige vor,ein Waschbecken,eine kleine Dusche,ein Spiegel.
______________
Piep,piep,piep,piep,pie-
Sicher schon zum dritten Mal wurde der lästige Piepton ihres Weckers abgestellt,murren wurde unter einer dünnen schwarzen Bettdecke laut und ein purpurroter Haarschopf kam zum Vorschein-die Besitzerin des unübersichtlichen Chaos,Hannah.
Bernsteinfarbene Augen taxierten den Wecker mit giftigen Blicken,erwarteten wohl das er gleich zersprang-statdessen...
"Bullsh*t!!".
Die Bettdecke flog durch die Luft,einige andere Sachen ebenfalls,fielen lautlos zu Boden.
Der Rotschopf hievte seine Beine aus dem Bett so das das Gestell knarrte,dumpfe Schritte waren auf dem kalten Boden zu vernehmen.
"Ich bin zu spät!Schonwieder,verdammt nochmal!".
Dieses Mal musste alles schnell gehen,das Styling würde heute zweitklassig ausfallen.
"Nie,nie wieder arbeite ich so lange!",leise vor sich hin murrend hatte sich Hannah zu ihrer Kommode hinuntergebeugt,suchte nach einem passenden Outfit,fand auch endlich ihre Alltagskleidung die sie sich sofort überzog.
Nachdem sie sich notdürftig gewaschen und geschminkt hatte,verließ sie ihre Wohnung,sperrte ab und packte die restlichen Schulsachen die sie sich unter den Arm geklemmt hatte noch während des gehens ein,ignorierte dabei den Mann der schlafend am Ende ihrer Treppe lag,stieg einfach über ihn hinweg.
Es war immer so.
Wenn man in eine kleine,enge Seitengasse einbiegt und dieser ein Weilchen folgt,kommt man in einen größeren Hinterhof.
Meistens lungern dort einige angetrunkene Penner herum,wenn man nicht schon in der engen,dunklen Gasse über einen stolpert.
Wenn man sich gleich wenn man den Hof betritt nach rechts wendet,führt eine schmale Steintreppe hinauf zu einer Tür-Hannahs Tür.
Und wenn man glaubt das das Chaos schon auf dem Hinterhof herrscht,sollte man sich nicht zu früh freuen,es kommt noch schlimmer!
Tritt man in die Wohnung ein,steht man in einem kleinen Vorraum,von welchem man eigentlich schon die ganze Wohnung überblicken kann.Gleich vor einem liegt ein größere Raum,welchen sie in Küche,Wohnzimmer und Schlafzimmer eingeteilt hat.
Die kleine Küche in einem Eck des Zimmers ist,deutet kaum darauf hin das sie benutzt wird,ein paar Töpfe liegen achtlos in der Spüle,ein Geschirrspüler existiert nicht.Die Kästen sind eigentlich allesamt leer,einige kleinere Packungen an Nüsse befinden sich in den sonst verstaubten Kästen-ihre Notration.
Neben den kleinen Snacks befindet sich eine Dose-ihre Sparbüchse.
Wendet man sich von der Küche ab,findet man ein Doppelbett vor,das zugleich als Sofa benutzt wird,davor steht ein kleiner Fernseher,allerdings auch nicht mehr der neueste.Fernbedienung existiert nicht,wahrscheinlich findet der Teenager sie in ihrem eigenen Saustall nicht mehr.
Denn das Bett ist übersäht mit irgendwelchen Sachen,hauptsächlich Weiberkram; Kleidung,Eyeliner etc bis hin zum Schulzeug,das sie eigentlich lieber unter ihrem Bett verstaut,unter welchem sie schon lange nicht mehr aufgeräumt hat.
Wahrscheinlich findet sich dort unten sogar irgendwo die Leiche einer "Bekanntschaft".
Eine kleine Kommode dient als Kleiderschrank,der schon seit langem überquillt.
Das Bad und das WC sind in zwei eigene,sehr kleine Räume aufgeteilt.
Im Bad findet man nur das wirklich nötige vor,ein Waschbecken,eine kleine Dusche,ein Spiegel.
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Piep,piep,piep,piep,pie-
Sicher schon zum dritten Mal wurde der lästige Piepton ihres Weckers abgestellt,murren wurde unter einer dünnen schwarzen Bettdecke laut und ein purpurroter Haarschopf kam zum Vorschein-die Besitzerin des unübersichtlichen Chaos,Hannah.
Bernsteinfarbene Augen taxierten den Wecker mit giftigen Blicken,erwarteten wohl das er gleich zersprang-statdessen...
"Bullsh*t!!".
Die Bettdecke flog durch die Luft,einige andere Sachen ebenfalls,fielen lautlos zu Boden.
Der Rotschopf hievte seine Beine aus dem Bett so das das Gestell knarrte,dumpfe Schritte waren auf dem kalten Boden zu vernehmen.
"Ich bin zu spät!Schonwieder,verdammt nochmal!".
Dieses Mal musste alles schnell gehen,das Styling würde heute zweitklassig ausfallen.
"Nie,nie wieder arbeite ich so lange!",leise vor sich hin murrend hatte sich Hannah zu ihrer Kommode hinuntergebeugt,suchte nach einem passenden Outfit,fand auch endlich ihre Alltagskleidung die sie sich sofort überzog.
Nachdem sie sich notdürftig gewaschen und geschminkt hatte,verließ sie ihre Wohnung,sperrte ab und packte die restlichen Schulsachen die sie sich unter den Arm geklemmt hatte noch während des gehens ein,ignorierte dabei den Mann der schlafend am Ende ihrer Treppe lag,stieg einfach über ihn hinweg.
Es war immer so.