Das Krankenhaus ist riesig, gewaltig. Zudem ist eine Universität ist an die Einrichtung gebunden. Es hat eine große Glastür beim Haupteingang, ist sehr steril und neuzeitlich gebaut. So zielich alles ist in Hülle und Fülle vorhanden. Auch das Personal ist nett und gut ausgebildetet, die führenden Ärzte sind im recht hohen Alter aber wissen ihren Beruf auszuführen. Sie sind vielleicht ein wenig hart aber eingentlich nur fürsorglich.
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<---- Das geschlossene Schulgebäude (Petja und Hannah)
Die Zwei kamen duch die große Glastür spaziert. Völlig durchgefrohren von der Kälte. Petja konnte am Klappern der Zähne gut feststellen das Hannah frohr. Er war an Kälte und Schmerz gewöhnt, aber das hieß nicht dass sie deswegen auch leiden musste.
"Hallo! Die Frau braucht einen Arzt!" rief er mit normaler Stimme. Er wollte keine Aufregung verursachen, bloß die Aufmerksamkeit von jemandem der ihnen helfen konnte haben.
Eine Krankenschwester eilte herbei, eine Zweite mit einer Decke und eine Dritte. Im Hintergrund sah man einen älteren Mann der sich gemächlich in Bewegung setzte. Es war der Chefarzt, ein Mann mitte bis ende Fünfzig mit weißem Haar. Er trug den Schwestern auf die Verletzten in das Untersuchungszimmer zu bringen.
Fürsorglich wurden die zwei eskortiert. Doch Pete lies nicht ab von ihr. Wenn jemand an der Situation schuld war, dann war er es.
Er half ihr sich hin zu setzen. "Ich muss eben telefonieren." sagte er halbherzig, "Ich geh eben vor die Tür." und verschand noch bevor jemand etwas unternehmen konnte.
Eine der Krankenschwestern lief ihm nach, vergebens. Er schickte sie zurück mit der Versicherung das es ihm bestens ging.
"Das Auto darf dort nicht so liegen bleiben.." dachte er sich und rief das FSB an um die nötigen Polizeikräfte darüber in Kentniss zu setzen.
Nachdem das erledigt war, kam er wieder in das Untersuchungszimmer und nach ihm, der Chefarzt.
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<---- Das geschlossene Schulgebäude (Petja und Hannah)
Die Zwei kamen duch die große Glastür spaziert. Völlig durchgefrohren von der Kälte. Petja konnte am Klappern der Zähne gut feststellen das Hannah frohr. Er war an Kälte und Schmerz gewöhnt, aber das hieß nicht dass sie deswegen auch leiden musste.
"Hallo! Die Frau braucht einen Arzt!" rief er mit normaler Stimme. Er wollte keine Aufregung verursachen, bloß die Aufmerksamkeit von jemandem der ihnen helfen konnte haben.
Eine Krankenschwester eilte herbei, eine Zweite mit einer Decke und eine Dritte. Im Hintergrund sah man einen älteren Mann der sich gemächlich in Bewegung setzte. Es war der Chefarzt, ein Mann mitte bis ende Fünfzig mit weißem Haar. Er trug den Schwestern auf die Verletzten in das Untersuchungszimmer zu bringen.
Fürsorglich wurden die zwei eskortiert. Doch Pete lies nicht ab von ihr. Wenn jemand an der Situation schuld war, dann war er es.
Er half ihr sich hin zu setzen. "Ich muss eben telefonieren." sagte er halbherzig, "Ich geh eben vor die Tür." und verschand noch bevor jemand etwas unternehmen konnte.
Eine der Krankenschwestern lief ihm nach, vergebens. Er schickte sie zurück mit der Versicherung das es ihm bestens ging.
"Das Auto darf dort nicht so liegen bleiben.." dachte er sich und rief das FSB an um die nötigen Polizeikräfte darüber in Kentniss zu setzen.
Nachdem das erledigt war, kam er wieder in das Untersuchungszimmer und nach ihm, der Chefarzt.