okayama

Eine kleine Stadt mit großem Strand und schöner Aussicht. Besonders Sehenswert sind die Feen-Völker an der Küste. Besucht sie doch mal,aber seid Vorsichtig!Feen sind nicht immer freundlich

<-----Hiroshima
Taro ging die Hauptstrasse hinab in Richtung Kaserne.Es war grad Wachwechsel und jede menge Soldaten rannten aufgeregt von A nach B.Taro blieb in sicherer entfernung stehen um die Wachen zu beobachte.*Mitternacht müsste wieder Schichtwechsel sein.Da der fette Kerl mit dem goldenen Helm müsste der Hauptmann sein.*dachte Taro wehrend er dem Falken das Gefieder streichelte.Nach ca. 10 minuten war die ganze Aufregung vorbei.Taro ging nun näher an das Gebäude heran um offene Fenster und tote Winkel auszumachen.Es war ein altes zu kleines Gemäuer und so wimmelte es nur so von unübersichtlichen stellen und offenen Fenster damit die Soldaten zumindest etwas Frischluft bekamen.Als er dem Gebäude zu nahe kam,bemerkte er eine art magischer schutzwall.Taro beschloss sich einen Zauberspruch zu besorgen und ging die Strasse wieder runter,um einem Buchladen zu suchen.......

taro hatte glück gehabt.Er hatte schnell einen Laden gefunden und eine Aufhebungs-Schriftrolle stehlen können.Er ging ieder zurück zur baracke und sprach den auber in einer unübersichtlichen nebengasse.Es klappte.Eine Art Portal tat sich vor ihm auf.Taro setzte seine Maske auf und schlich hindurch.Schnell kletterte er die Wand hinauf und öffnete ein fenster.Lautlos schlich er durch den leeren Schlafsaal.Im Flur traf er eine Wache.Er schlich sich von hinten an und legte dem jungen soldaten ein Schwert an den Hals."Sag mir wo ist der Hauptmann!""I-Ich werde nichts sagen!"Taro zog das Breitschwert enger und etwas Blut tropfte."Sag es mir oder du bist des Todes kleiner Soldat!"Der Junge bekam Angst.Er fing an am ganzen Leib zu zittern."E-Er ist in s-seinem Büro!Lasst mich laufen!bitt!"Taro schliff ihn i eine Besenkammer und schnitt ihm die Kehle durch.Dann machte er sich auf den Weg zum Hauptmann-Büro.Als er dort ankam war es leer.Es war ein hoher runder Raum.Plötzlich hörte er Schritte.Schnell versteckte sich die Assassine in einer Wand-nische hinter der Tür.Ein paar Wachen und der Fettsack mit dem Goldverzierten Helm kamen rein.Sie redeten über die Vorkommnisse der letzten Schicht.Kurze Zeit später kam eine Gestallt in einem alten Mantel gehüllt.Taro erkannte sie sofort.Doch wie sollte sie so schnell aus dem Verliess entkommen sein?Als die gestallt anfing ihre Bluse aufzuknöpfen,hatte Taro keinen zweifel mehr.*Dieses Misststück ist einfach nicht loszuwerden*fluchte Taro.........

Taro überlegte ob er dem Weib nicht hier und jetzt den Schädel spalten sollte."Was fällt dir eigentlich ein meine Arbeit zu erledigen?Dich wird man echt nicht los."Doch er liess seine Wut nicht an Rika sondern an einem Soldaten der ins Büro kommen wollte aus.Ein Pfeil durchbohrte den Helm der Wache und riss ihn von den Füssen.Schnell zog Taro beide Schwerter und kämpfte mit einem zweiten Soldaten.Der Wächter schlug in richtung von Taro's Hals,doch er wich aus und durchtrennte dem Soldaten das linke Bein.Ein sauberer Schnitt zwischen zwei Rüstungsplatten hindurch.Der Weg zur Flucht war frei.So schnell er konnte,rannte er den Weg zurück den er gekommen war.Ein paar Wachen verfolgten ihn.Taro Sprang durch das Fenster durch das er gekommen war und verschwand in einer Nebenstrasse.Taro rannte hinter ein verlassenes Haus und versteckte sich hinter einer Kante.Die Wachen kamen erst eine Zeit später in Sicht,rannten jedoch weiter.Endlich konnte er die Maske abenhmen.dann nahm er einen Ast und verwischte die Fussspuren im frisch gefallenen Schnee.Die Strasse war vereist,dort gab es keine Spuren.Die Assassine beschloss sich in dem Haus umzusehen und brach die Hintertür auf.Wie erwartet war es leer.......

Kazuma ging allein durch die Straße, er hatte sich mit seiner Schwester gestritten und ist deswegen allein weitergegangen, und wie so oft wenn er sauer ist spielt er auf seiner Flöte und schon kamen die ersten Leute und hörten seine musik und schmissen ihn auch gold hin, wie auch bei einem Barden üblich behandelten andere ihn wie Dreck, aber das ist er gewohnt und er ignoriert es leicht.Seine zwei kleinen Feuerdämonen tanzten. die Feuerdämonen waren so ca 60cm groß sie sahen aus nicht gruselig aus sondern doch eher wie haustiere die verbrannt wurden. Sie brannten auf dem rücken auf dem kopf und an der schwanzspitze. Ihr tanz war eine art breake dance sie machten saltos und andere tricks im rythmus.Nebenbei fingen sie auch ein paar Goldstücke auf und sammelten alle vor Kazumas Füßen. Diese Show begeisterte viele und vor ihm lag schon schön viel Gold

Das Haus war absolut unbewohnbar.Zu Taros beauern fehlten sämtliche Möbel und die Wände und decken sahen so aus als ob sie jeden moment zusammenbrechen müssten.*Verdammt,muss ich mir wieder ein Zimmer mieten*Er ging wieder auf die Strasse.Von irgendwo kam Musik.Ein Barde kam um die Ecke gebogen.Zwei Geister oder Dämonen tanzten um ihn herum und die Bürger warfen dem Jungen Geld zu.Taro setzte sich an den Strassenrand und hörte dem Barden zu....

Taro war in gednaken versunken.Er hörte gern Musik und der junge Barde machte seine Sache gut.Plötzlich legten sich zwei Hände auf seine Augen.Taro erschreckrekte sich,doch liess sich nichts anmerken.Die Stimme erkannte er sofort.malwieder."Mmmh ein früheres date das ich dummer weise vergessen habe? Oder vielleicht doch eine Dämonen Dame die schneller aus dem Gefängnis freigekommen ist als ich dachte?"antwortete Taro scherzend.

langsam entfehrnte sich die menge und Kazuma hörte auf zu spielen *wow die geben viel mehr als in der letzten stadt* dachte er als er das gold zählte er bemerkte 2 leute die noch na geblieben waren. Aber er dacht sich nichts dabei da sie mit sich selbst beschäftigt waren...und sie war nackt das gab ihm nur nochmehr das gefühl dass er sie allein lassen sollte deswegen nahm er sein gold zusammen packte es in die tasche und ging die straße entlang

Taro legte seinen finger auf Rikas lippen und schob sie sanft zurück."Ich muss zugeben ich traue dir nich.Was führst du im Schilde?Lass mich raten...du willst deinen Anteil oder?"fragte er ruhig.

Kazuma wollte eigentlich weggehen doch er konnte nicht wiederstehen die beiden ein wenig zu nerven also ging er zu der frau hin "Hallo Gnädigste Ihr müsst doch frieren" er holte eine art umhang aus seiner tasche und legte ihn ihr um die Schultern "Ihr solltet euer spielchen besser in einem haus weiterführen"

"Verdammt was ist denn das gewesen?"fluchte der Vampir.Er hielt es erstmal für das beste Rika ins warme zu bringen.Doch er sah weit und breit keine Herberge oder etwas in der Art.Nur das verlassenen Haus vor dem sie standen.Taro trug Rika in das Haus und legte sie vor den ofen.Der Barde kam ebenfalss mit rein.Die assassine riss ein paar Bodendielen raus und machte Feuer.Es war bitterkalt in dem Haus.Die Dämonin deckte er mit dem Umhang den ihr der Barde gegeben hatte zu und setzte sich dann neben das Feuer."Ich glaub der Anfall lag nicht an dir."versuchte Taro den Barden zu beruhigen der Besorgt zu sein schien.

"komm jetzt nicht mit sowelchen sprüchen.... das wird niemanden helfen" sagte er und schaute aus dem fenster. Es fing wieder an zu schneien das blut war wieder komplett von neuschnee bedeckt und alles war wieder weiss. "Was genau ist sie denn?" er drehte sich wiededr zu taro um "menschlich ist sie ja nicht"

"Sie ist eine Dämonin."antwortete Taro knapp."Es hört nicht auf zu bluten.Ich brauche Verbandszeug.....Oder am besten einen Arzt." fügte er ruhig hinzu.

"Ich gucke was ich tun kann er konzentrierte sich auf ihre Seele. Sie war eine mächtige Dämonenseele wie er es erwatet hatte...fast schon zu groß für sie zu kontrollieren. er versuchte sich auf die heilung der Wunden zu konzentrieren doch kam oft zu seinen Grenzen er war nun kurz vorm ohnmächtig werden als er aufhörte. Er atmete schwer und sah sie sich noch einmal an. Die wunden waren nun fast ganz geschlossen "nun sollte es nicht mehr so bluten"

"Hi" sagte er nur leise als sie aufwachte und fing wieder an zu spielen. Er versuchte erst garnicht zu verstehen was mit ihr los war. Die beiden Dämonen schliefen und lagen in der mitte, so dienten sie zusätzlich als eine art Lagerfeuer. Sonst brennte dort kein anderes Licht. Die Müdigkeit überkam Kazuma und er war nicht mehr so fröhlich da es meistens auch bedeutete dass mit der Müdigkeit auch erinnerungen kamen, also spielte er auf seiner flöte und versuchte sich irgendwie abzulenken

"Kein problem" sagte er nur leise. Es war komisch für ihn da er Dämonen normalerweise umbringt. Danach holte er Brot aus seiner Tasche "hier besseres kann ich im moment nicht anbieten" danach fing er wieder an auf seiner flöte zu spielen